Kunstvoll intarsierte Louis-XV-Kommode - Frankreich, um 1760 - em Pariser Ebenisten André-Antoine Lardin zugeschrieben (1724-1790, Meister 1750)

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Christian Eduard Franke-Landwers Christoph Freiherr von Seckendorff

Beschreibung

Frankreich, um 1760

Dem Pariser Ebenisten André-Antoine Lardin

zugeschrieben (1724-1790, Meister 1750). Der

bombierte, zweischübige Korpus “sans traverse”

mit durch Applikationen betonten vorderen Eckstollen

ist an Front und Seiten fein eingelegt mit

teils gefärbtem und graviertem Königs-, Rosen-,

Buchs-, Ahorn- und Satinéholz. Die zentrale

Kartusche zeigt ein detailliertes Stillleben aus

Musikinstrumenten zwischen geschwungenen

Blütenzweigen. Mit der originalen, restaurierten

Brèche d’Alep-Marmorplatte und feuervergoldeten

Bronzeappilaktionen.

Höhe 85 cm, Breite 129 cm, Tiefe 64 cm.

Salverte, Les Ébénistes du XVIIIe siècle, Paris 1934, S. 177.

Kjellberg, Le Mobiliare français du XVIIIe siècle,

Paris 1998, S. 477-481.

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