Silberhumpen – Augustin III. Heyne

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Beschreibung

SILBERHUMPEN

AUGUSTIN III. HEYNE
(1602–1631)

Breslau, datiert 1613

Datierung 1613 über Figur der Caritas
Stadt- und Meistermarke auf Boden und auf Deckel; spätere Kontrollmarke von Lemberg (1807-1866)

Silber, gegossen, getrieben, graviert, teilvergoldet;
facettierter, achteckiger Körper, umlaufend graviert mit Allegorien der sieben himmlischen Tugenden und der Geduld nach Stichvorlagen aus dem Jahr 1595 von Jacob Matham (1571–1631, tätig in Haarlem), nach Hendrik Goltzius (1558–1617) 

Höhe: 19 cm, Gewicht: 730 g

 

Literatur:
E. Hintze, Die Breslauer Goldschmiede, Breslau, 1906, Tafel III, Nr. 71 und S. 82.
M. Rosenberg, Der Goldschmiede Merkzeichen (Band 1), Frankfurt am Main, 1922, S. 284, Nr. 1400.

 

Ausstellung:
Altona Museum, M. Meinz, Altes Tafelgerät. Sammlung Udo und Mania Bey, Hamburg, 11. Mai bis 16. Juni 1966, Kat.-Nr. 25.

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