Bamberger Kunst und Antiquitäten GbR

 

zur Veranstaltung

Entdecken Sie Kunst & Antiquitäten in der Weltkulturerbestadt Bamberg

Unterhalb des Domberges liegt das weltweit einmalige Antiquitätenviertel. Ein Museum zum Anfassen.
Besuchen Sie die Bamberger Kunst- und Antiquitätenwochen vom 23. Juli bis 23. August 2024.

Öffnungszeiten der Geschäfte während der Kunst- und Antiquitätenwochen:

Mo - Fr 10 - 18 Uhr,  Sa 10 - 16 Uhr

Sonn- und Feiertags sind wir auch für Sie da, allerdings nur nach vorheriger telefonischer Absprache.
 

 

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Sehr seltene Empire-Sitzgarnitur von höchster Qualität — K. und k. Monarchie, um 1810

Sehr seltene Empire-Sitzgarnitur von höchster Qualität — K. und k. Monarchie, um 1810 — 11-tlg. Bestehend aus drei Fauteuils, vier Stühlen, drei Tabourets und rundem Salontisch; die Tabourets auf Klauenfüßen und bogenförmigen durch Querstreben verbundenen Beinen, gegenläufig gebogte Zarge, nach oben in Voluten auslaufend und durch geschnitzte Querstreben verbunden, Polstersitz, Buche und anderes Laubholz ebonisiert, partiell vergoldet, 59 x 44 x 62 x 42 cm, unbedeutende Altersspuren; Stühle auf geschwungenen Vorderbeinen mit geschnitzten „Ball and Claw"-Füßen, hufeisenförmige Zarge mit Polstersitz, die senkrechten Stützen der Rückenlehne in plastisch geschnitzten Adlern auslaufend, das stark konkav gebogte Rückenbrett mit intarsiertem Rankenwerk und mittigen Kartuschen mit mythologischen Frauendarstellungen; Laubholz ebonisiert, Ahorn intarsiert, Schwarzlotmalerei, partiell vergoldet, 89,5 x 47 x 49 x 42 cm; Fauteuils auf Klauenfüßen, konisch zulaufende Beine, hufeisenförmige Zarge mit Polstersitz, die geschnitzten Karyatiden der Armstützen in die halbkreisförmig gebogte, gepolsterte Rückenlehne übergehend, intarsiert und in Schwarzlotmalerei mit Rankenwerk und Fabelwesen, 82 x 47 x 70 x 58 cm, der Tisch auf dreipassigem Sockel, die Mittelsäule in drei Beine geschnitzt mit Akanthusblattwerk und stilisierten Delphinköpfen übergehend, runde Platte, reich geziert mit Blüten- und Rankenwerk in Ahornintarsien und Schwarzlotmalerei, H. 77 cm, Ø 103 cm. - Ein nahezu identischer Tisch befindet sich im Schloss Wetzdorf in Niederösterreich. - Zwei Stühle, einer mit identischem Unterteil, der andere mit identischer Rückenlehne, sind in der Zeitschrift „Vernissage. Die Zeitschrift zur Ausstellung. Das kaiserliche Hofmobiliendepot.", Bd. 34 (Dezember 1998, 17/1998), unter „Eleganz und Geschmack. Sparsamkeit und Tradition. Möbelkunst am Hof Franz I.' (II.)", S. 28 abgebildet. Die abgebildeten Stühle stammen aus den Apartments Maria Ludovicas, datiert um 1810.

In unserer Herbst-Auktion vom 22. & 23. November 2024
In our Autumn Auction in November 22 & 23, 2024
https://schlosser.atgportals.net/auctions/9096/schlosser10034

Sehr seltene Empire-Sitzgarnitur von höchster Qualität — K. und k. Monarchie, um 1810

Sehr seltene Empire-Sitzgarnitur von höchster Qualität — K. und k. Monarchie, um 1810 — 11-tlg. Bestehend aus drei Fauteuils, vier Stühlen, drei Tabourets und rundem Salontisch; die Tabourets auf Klauenfüßen und bogenförmigen durch Querstreben verbundenen Beinen, gegenläufig gebogte Zarge, nach oben in Voluten auslaufend und durch geschnitzte Querstreben verbunden, Polstersitz, Buche und anderes Laubholz ebonisiert, partiell vergoldet, 59 x 44 x 62 x 42 cm, unbedeutende Altersspuren; Stühle auf geschwungenen Vorderbeinen mit geschnitzten „Ball and Claw"-Füßen, hufeisenförmige Zarge mit Polstersitz, die senkrechten Stützen der Rückenlehne in plastisch geschnitzten Adlern auslaufend, das stark konkav gebogte Rückenbrett mit intarsiertem Rankenwerk und mittigen Kartuschen mit mythologischen Frauendarstellungen; Laubholz ebonisiert, Ahorn intarsiert, Schwarzlotmalerei, partiell vergoldet, 89,5 x 47 x 49 x 42 cm; Fauteuils auf Klauenfüßen, konisch zulaufende Beine, hufeisenförmige Zarge mit Polstersitz, die geschnitzten Karyatiden der Armstützen in die halbkreisförmig gebogte, gepolsterte Rückenlehne übergehend, intarsiert und in Schwarzlotmalerei mit Rankenwerk und Fabelwesen, 82 x 47 x 70 x 58 cm, der Tisch auf dreipassigem Sockel, die Mittelsäule in drei Beine geschnitzt mit Akanthusblattwerk und stilisierten Delphinköpfen übergehend, runde Platte, reich geziert mit Blüten- und Rankenwerk in Ahornintarsien und Schwarzlotmalerei, H. 77 cm, Ø 103 cm. - Ein nahezu identischer Tisch befindet sich im Schloss Wetzdorf in Niederösterreich. - Zwei Stühle, einer mit identischem Unterteil, der andere mit identischer Rückenlehne, sind in der Zeitschrift „Vernissage. Die Zeitschrift zur Ausstellung. Das kaiserliche Hofmobiliendepot.", Bd. 34 (Dezember 1998, 17/1998), unter „Eleganz und Geschmack. Sparsamkeit und Tradition. Möbelkunst am Hof Franz I.' (II.)", S. 28 abgebildet. Die abgebildeten Stühle stammen aus den Apartments Maria Ludovicas, datiert um 1810.

In unserer Herbst-Auktion vom 22. & 23. November 2024
In our Autumn Auction in November 22 & 23, 2024
https://schlosser.atgportals.net/auctions/9096/schlosser10034

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Kunsthandwerk

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Skulpturen

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Gemälde

Koch, Joseph Anton — Portrait seiner Ehefrau Cassandra

Koch, Joseph Anton — Portrait seiner Ehefrau Cassandra — (Obergiblen 1768-1839 Rom) Öl/Eichenholz. Verso auf Etiketten betitelt "Ritratto della moglie Casssandra" bzw. "Ritratto di Cassandra Ranaldi", altes Label der Ausstellung "Koch & Dante". 34 x 27 cm. - Haarfeiner, vertikaler Trocknungsriss. - Provenienz: aus der Familie des Künstlers. - Lit. Otto R. von Lutterotti: Joseph Anton Koch (1768-1839), Leben und Werk, Mit einem vollständigen Werkverzeichnis, hier Zitat S. 285/286: "Die Tradition der Nachkommen des Künstlers läßt keinen Zweifel an der Hand Kochs zu, der sich sonst „nie entschließen konnte, Porträts zu malen, teils weil die Leute gewöhnlich anders erscheinen wollten, als sie sind, teils weil ein solcher Maler nach Jedermanns Pfeife tanzen muß" (Jaffé, a. a. O., S. 115). Das Bildnis entstand wohl während der Wiener Zeit 1812-15 oder bald nachher, was dem Alter der Frau Cassandra (geb. 1783 in Olevano) entspräche. In Brief 1s vom 20. 10. 1812 schreibt Koch aus Wien an Langer: „Ich werde versuchen, Porträte zu malen mit der nämlichen Kraft der Farbe wie die Landschaften. Sollte mir der Versuch gelingen, so würde ich hier ziemlich Glück machen. Hier sind vorzüglich schöne Porträte von van Dyck in der Liechtensteinischen Galerie, welche ich öfters mit Vergnügen betrachte." Vielleicht haben wir hier einen solchen Versuch Kochs vor uns. Ludwig Grote weist (brieflich) auf die altdeutsche Bildform des Porträts hin, das nazarenisch berühre und fast von Friedrich Olivier sein könnte. Dies würde sich durch Anregungen aus dem damaligen Freundeskreis Kochs erklären. Bereits um 1804 hat der Künstler die jugendliche Cassandra Ranaldi, die er am 1. 9. 1806 heimführte, im Skizzenbuch ,86 (Rom), S. 62, porträtiert. Eine Porträtstudie zum Gemälde hat sich in Z 1075 in Neuburg a. D. erhalten. - Lit.: Ausst. Kat. Rom 1936, Nr. 87; Ausst. Kat. Berlin 1939, Nr. 12; L. 1940, Abb. 2; Ausst.-Kat. Bern 1947, Nr. 240". Und: Ausstellungskatalog Pier Andreas De Rosa: Joseph Anton Koch nel 250° anniversario della nascita, Abb. S. 64.

In unserer Herbst-Auktion vom 22. & 23. November 2024
In our Autumn Auction in November 22 & 23, 2024
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Gemälde

Möbel

Sehr seltene Empire-Sitzgarnitur von höchster Qualität — K. und k. Monarchie, um 1810

Sehr seltene Empire-Sitzgarnitur von höchster Qualität — K. und k. Monarchie, um 1810 — 11-tlg. Bestehend aus drei Fauteuils, vier Stühlen, drei Tabourets und rundem Salontisch; die Tabourets auf Klauenfüßen und bogenförmigen durch Querstreben verbundenen Beinen, gegenläufig gebogte Zarge, nach oben in Voluten auslaufend und durch geschnitzte Querstreben verbunden, Polstersitz, Buche und anderes Laubholz ebonisiert, partiell vergoldet, 59 x 44 x 62 x 42 cm, unbedeutende Altersspuren; Stühle auf geschwungenen Vorderbeinen mit geschnitzten „Ball and Claw"-Füßen, hufeisenförmige Zarge mit Polstersitz, die senkrechten Stützen der Rückenlehne in plastisch geschnitzten Adlern auslaufend, das stark konkav gebogte Rückenbrett mit intarsiertem Rankenwerk und mittigen Kartuschen mit mythologischen Frauendarstellungen; Laubholz ebonisiert, Ahorn intarsiert, Schwarzlotmalerei, partiell vergoldet, 89,5 x 47 x 49 x 42 cm; Fauteuils auf Klauenfüßen, konisch zulaufende Beine, hufeisenförmige Zarge mit Polstersitz, die geschnitzten Karyatiden der Armstützen in die halbkreisförmig gebogte, gepolsterte Rückenlehne übergehend, intarsiert und in Schwarzlotmalerei mit Rankenwerk und Fabelwesen, 82 x 47 x 70 x 58 cm, der Tisch auf dreipassigem Sockel, die Mittelsäule in drei Beine geschnitzt mit Akanthusblattwerk und stilisierten Delphinköpfen übergehend, runde Platte, reich geziert mit Blüten- und Rankenwerk in Ahornintarsien und Schwarzlotmalerei, H. 77 cm, Ø 103 cm. - Ein nahezu identischer Tisch befindet sich im Schloss Wetzdorf in Niederösterreich. - Zwei Stühle, einer mit identischem Unterteil, der andere mit identischer Rückenlehne, sind in der Zeitschrift „Vernissage. Die Zeitschrift zur Ausstellung. Das kaiserliche Hofmobiliendepot.", Bd. 34 (Dezember 1998, 17/1998), unter „Eleganz und Geschmack. Sparsamkeit und Tradition. Möbelkunst am Hof Franz I.' (II.)", S. 28 abgebildet. Die abgebildeten Stühle stammen aus den Apartments Maria Ludovicas, datiert um 1810.

In unserer Herbst-Auktion vom 22. & 23. November 2024
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Sehr seltene Empire-Sitzgarnitur von höchster Qualität — K. und k. Monarchie, um 1810

Sehr seltene Empire-Sitzgarnitur von höchster Qualität — K. und k. Monarchie, um 1810 — 11-tlg. Bestehend aus drei Fauteuils, vier Stühlen, drei Tabourets und rundem Salontisch; die Tabourets auf Klauenfüßen und bogenförmigen durch Querstreben verbundenen Beinen, gegenläufig gebogte Zarge, nach oben in Voluten auslaufend und durch geschnitzte Querstreben verbunden, Polstersitz, Buche und anderes Laubholz ebonisiert, partiell vergoldet, 59 x 44 x 62 x 42 cm, unbedeutende Altersspuren; Stühle auf geschwungenen Vorderbeinen mit geschnitzten „Ball and Claw"-Füßen, hufeisenförmige Zarge mit Polstersitz, die senkrechten Stützen der Rückenlehne in plastisch geschnitzten Adlern auslaufend, das stark konkav gebogte Rückenbrett mit intarsiertem Rankenwerk und mittigen Kartuschen mit mythologischen Frauendarstellungen; Laubholz ebonisiert, Ahorn intarsiert, Schwarzlotmalerei, partiell vergoldet, 89,5 x 47 x 49 x 42 cm; Fauteuils auf Klauenfüßen, konisch zulaufende Beine, hufeisenförmige Zarge mit Polstersitz, die geschnitzten Karyatiden der Armstützen in die halbkreisförmig gebogte, gepolsterte Rückenlehne übergehend, intarsiert und in Schwarzlotmalerei mit Rankenwerk und Fabelwesen, 82 x 47 x 70 x 58 cm, der Tisch auf dreipassigem Sockel, die Mittelsäule in drei Beine geschnitzt mit Akanthusblattwerk und stilisierten Delphinköpfen übergehend, runde Platte, reich geziert mit Blüten- und Rankenwerk in Ahornintarsien und Schwarzlotmalerei, H. 77 cm, Ø 103 cm. - Ein nahezu identischer Tisch befindet sich im Schloss Wetzdorf in Niederösterreich. - Zwei Stühle, einer mit identischem Unterteil, der andere mit identischer Rückenlehne, sind in der Zeitschrift „Vernissage. Die Zeitschrift zur Ausstellung. Das kaiserliche Hofmobiliendepot.", Bd. 34 (Dezember 1998, 17/1998), unter „Eleganz und Geschmack. Sparsamkeit und Tradition. Möbelkunst am Hof Franz I.' (II.)", S. 28 abgebildet. Die abgebildeten Stühle stammen aus den Apartments Maria Ludovicas, datiert um 1810.

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