Würzburger Barock-Kommode - um 1760 - wohl aus der Werkstatt Johann Georg Oeggs (1703-1782)

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Christian Eduard Franke-Landwers Christoph Freiherr von Seckendorff

Beschreibung

um 1760

Bei dieser höfischen Kommode mit aufwendig geschnitzter Zarge und elegant geschweifter Front harmonieren die Beschläge perfekt mit dem ausgesuchten Furnierbild aus Nuss- und Masernussholz. Vergleichbar gearbeitete Möbel befinden sich im Mainfränkischen Museum in Würzburg.

Die qualitätvollen, durchbrochenen Bronzebeschläge stammen wohl aus der Werkstatt Johann Georg Oeggs (1703-1782), seit 1733 fürstbischöflicher Hofschlosser. Oegg fertigte nicht nur Ziergitter und Tore für den Hofgarten und die Außenfront, sondern trug mit kunstvollen Wand- und Deckenleuchtern, Kamingittern und Beschlägen auch maßgeblich zur Innendekoration der Residenz bei.

Höhe 85 cm, Breite 118 cm, Tiefe 68 cm.

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